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Galerie NÖ, Krems

Wettbewerb 2014

Städtebau:

  • Zwischen den Städten Krems und Stein im Kontext mehrerer grossmassstäblicher Solitäre (alte Kunsthalle, Donauuniversität, Justizanstalt, Kloster Und)
  • Kopfbau der Kunstmeile in Gegenüberstellung zur Altstadt von Stein
  • Fernwirkung als zur Donau

 

Erschliessung:

  • Publikumszugang und Gastronomie von der Steiner Landstrasse
  • Personaleingang seitlich zum Karikaturmuseum
  • Vorfeld mit Gastgarten und Fahrradabstellzonen
  • Steiner Landstrasse als Begegnungszone  („shared space“)
  • Anlieferung und Zufahrt von der Steiner Donaulände
  • Einbahnsystem in der Steiner Landstrasse für Anlieferung und Busverkehr

Anbindungen:

  • Kunsthalle: „art passage“ im UG
  • Karikaturmuseum im EG
  • Schiffsstation/Welterbezentrum über Steg

 

Baukörper:

- Natursteinkubus mit vorgestellter transparenter Halle

  • introvertiert als Behältnis für die Kunst -
  • extrovertiert als Galerie („Panoramahalle“) zur Stadt und Landschaft

 

Materialisierung:

  • Naturstein (Konglomerat rau)
  • Glaskonstruktion (Differenzierung Erschliessung und Sonderräume)
  • Dach- und Terrassenbegrünungen

 

Topografie:

  • UG          Nebenräume, Anlieferung, Garage
  • EG           Eingang, Gastronomie, Depot, Verwaltung
  • 1.OG       Ausstellung
  • 2.OG       Ausstellung
  • 3.OG       Ausstellung, Veranstaltung
  • DG          Dachterrasse

 

Ausstellung:

  • Ausstellungsbereich klar als solitärer Körper ablesbar
  • vielfältig teilbare und anpassbare Flächen
  • Raumhöhen

 

Veranstaltung:

  • im 3. OG direkt an der Panoramahalle
  • integrierter Wintergarten
  • Zugang zur Dachterrasse

 

Panoramahalle:

  • vom Eingang ansteigend durchgehend fliessender Raum
  • Panoramablick über Donautal, Göttweig, Altstadt von Stein, Weinberge
  • gestaffelte Treppenanlage mit Verweilbereichen, Terrassen und Galerien
  • Ausrichtung der Treppen Richtung Göttweig
  • Lift für Publikum und Transport
  • vertikale Gliederung durch Didaktik- und Multifunktionsräume, Terrassen
  • räumliche Kontinuität zum Übergang in die bestehende Kunsthalle („art passage“)

 

Fluchtstiege:
- Durchgehendes Fluchtstiegenhaus auf der Ostseite 

- interner Zugang von der Verwaltung zu den Ausstellungsräumen

 

Steg:

  • Bogenkonstruktion (Stahl/Holz, parabolisch ansteigend zu 6,20 m lichter Durchfahrt über den Kreisverkehren)
  • dreieckige Rahmen (über Kreissegment als Erzeugende einer Kegelfläche) steifen die Konstruktion in jeder Richtung aus.
  • räumliche Fassung der Wegelänge
  • auf horizontaler Kathete der Rahmen Gehfläche (b= 2,40 m)
  • auf Hypotenuse Witterungsschutz gegen Westen
  • blendet Blick auf Gewerbeflächen aus